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Vitamine für Hunde – Bedarf
Der Organismus des Hundes benötigt Vitamine für viele Prozesse, vor allem für ein reibungsloses Funktionieren des Stoffwechsels. Sie steigern die Widerstandskraft des Organismus gegen äußere Einflüsse, wie z.B. Krankheitserreger und schützen die Zellen. Vitamine werden in fettlöslich und wasserlöslich differenziert. Während wasserlöslicher Vitamine vom Körper problemlos aufgenommen werden, ist die Aufnahme fettlöslicher Stoffe an Fett als Transportmittel gebunden. Mittels Fett können die Vitamine A, D, E und K wesentlich besser aus dem Darm in den Blutkreislauf aufgenommen werden.
Standards für den Vitamin-Bedarf des Hundes
Diverse Organisationen stellen Richtlinien für den Bedarf von Hunden an Vitaminen auf.
Die Richtlinien der FEDIAF, eine Vereinigung der europäischen Futtermittel-Industrie, kann man hier herunterladen. Eine älteren Ausgabe in Deutsche ist hier verfügbar.
Wissenschaftliche Publikationen zum Hundefutter liefern regelmäßig auch die amerikanischen NRC-Wissenschaftler. Viele Fertigfutter werden aus Amerika importiert. Da sind inzwischen die AAFCO-Nährstoffprofile aus dem Canine Nutrition Report für Hundefutter-Hersteller verbindlich.
Mehr über einzelne Vitamine für Hunde
Fettlösliche Vitamine
Vitamin A
Vitamin D
Vitamin E
Vitamin K
Wasserlösliche Vitamine
Fotos auf der Seite “Vitamine für Hunde”:
Gemüse von Robert-Owen-Wahl – Pixabay.com